Die Screen Actors Guild - American Federation of Television and Radio Artists (SAG -AFTRA) hat ihre Mitglieder über die AI -Schutzverhandlungen des Videospieldarschers aktualisiert. Während Fortschritte erzielt wurden, bleiben erhebliche Meinungsverschiedenheiten bei der Branchenverhandlungsgruppe.
In einem Vergleichstabellen werden wichtige Sticking -Punkte hervorgehoben:
- AI-Schutzumfang: SAG-AFTRA sucht Schutz für alle vergangenen und zukünftigen Arbeiten, während sich die Verhandlungsgruppe nur auf zukünftige Arbeiten konzentriert.
- "Digital Replica" Definition: Die Definition von SAG-AFTRA, die leicht identifizierbare Leistungen umfasst, ist breiter als der "objektiv identifizierbare" Vorschlag der Verhandlungsgruppe.
- "Movement" Performer: Die Verhandlungsgruppe hat keine Bewegungskünstler in ihre generative AI-Vereinbarung aufgenommen, ein wichtiger Punkt für SAG-AFTRA.
- Terminologie: Es gibt Meinungsverschiedenheiten gegenüber der Terminologie wie "Echtzeitgenerierung" gegen "prozedurale Generation".
- Transparenz: SAG-AFTRA verlangt Offenlegung in Bezug auf Sprachmischung und Chatbot-Verwendung; Die Verhandlungsgruppe hat sich nicht einig.
- Streikklausel: Der Vorschlag von SAG-AFTRA wird im Gegensatz zur Position der Verhandlungsgruppe die Zustimmung zur digitalen Replikationsanwendung während der Streiks zurückgezogen.
- Zustimmungsdauer: SAG-AFTRA schlägt eine fünfjährige erneuerbare Einwilligungsfrist vor, während die Verhandlungsgruppe eine unbegrenzte Zustimmung beantragt.
- Vergütung: Es bleibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten bei der Mindestkompensation für die Erstellung und Verwendung der digitalen Replikation, obwohl eine vorläufige Vereinbarung über die Berechnung der Bonusgehalt besteht.
- Arbeitgeber-Bonus-Rechte: Die vorgeschlagene Bonusrechtsklausel der Verhandlungsgruppe, ähnlich dem SAG-AFTRA-TV/Filmvertrag, wird von SAG-AFTRA als zu breit angesehen.
- Verwendungsverfolgung: SAG-AFTRA möchte, dass ein System die digitale Replikationsnutzung für eine faire Kompensation verfolgt. Die Verhandlungsgruppe findet dies unmöglich.
- "Synthetische" Performer -Definition: Klare Definitionen mit synthetischen Darstellern, die ausschließlich aus KI erstellt wurden, fehlen.
Trotz vorläufiger Vereinbarungen über Bonusvergütung, Streitbeilegung und andere Aspekte drückt SAG-AFTRA die Besorgnis darüber aus, dass die Verhandlungsgruppe den Fortschritt falsch darstellt. SAG-AFTRA National Executive Director und Chefverhandlungsführer Duncan Crabtree-Ireland warnt die Mitglieder davor, den Streik zu untergraben, indem er Arbeit ohne angemessenen KI-Schutz annimmt.
Audrey Cooling, Sprecher der Verhandlungsgruppe der Videospielbranche, kontert, dass ihr Vorschlag über 15% Lohnerhöhungen, verbesserten Gesundheits- und Sicherheitsschutz und branchenführende KI-Begriffe umfasst. Sie drücken die Bereitschaft aus, einen Deal zu erreichen.
Der achtmonatige Streik, der sich hauptsächlich auf KI-Bestimmungen konzentriert, wirkt sichtlich die Spiele aus. Die Spieler berichten von nicht übereinstimmenden NPCs in Spielen wie Destiny 2 und World of Warcraft . League of Legends erlebte einen Vorfall im Zusammenhang mit Streik, und Call of Duty: Black Ops 6 Character Recenting folgte den Anliegen der Spieler. Vor kurzem haben Zenless Zone Zero -Sprachakteure ihren Ersatz über Patch -Notizen entdeckt.