Dieses ausführliche Interview mit Christopher Ortiz, dem Schöpfer des beliebten Indie-Spiels VA-11 Hall-A, befasst sich eingehend mit seiner Karriere, seinen Inspirationen und dem kommenden Titel .45 PARABELLUM BLOODHOUND. Ortiz spricht über den unerwarteten Erfolg von VA-11 Hall-A, seinen Waren und den Herausforderungen bei der Verwaltung einer wachsenden Fangemeinde. Er gibt auch Einblicke in den Entwicklungsprozess, die Teamdynamik und die Einflüsse hinter VA-11 Hall-A und .45 PARABELLUM BLOODHOUND.
Das Gespräch deckt ein breites Themenspektrum ab, darunter:
- Die Entwicklung von Sukeban Games:Von einem Zwei-Personen-Team zu einem größeren Studio spricht Ortiz über das Wachstum und die Herausforderungen bei der Leitung eines kleinen Teams.
- Die Wirkung von VA-11 Halle-A: Ortiz denkt über den unerwarteten Erfolg des Spiels, die Schaffung seiner unvergesslichen Charaktere und die umfangreichen Merchandise-Artikel nach. Auch der verlassene iPad-Port wird angesprochen.
- Zusammenarbeit mit wichtigen Teammitgliedern: Ortiz erzählt Anekdoten über die Arbeit mit MerengeDoll (Künstler) und Garoad (Komponist) an VA-11 Halle-A.
- Inspirationen und Einflüsse: Das Interview untersucht die künstlerischen und musikalischen Inspirationen hinter VA-11 Hall-A und hebt den Einfluss von Künstlern wie Gustavo Cerati und den Einfluss von Spielen wie hervor Das silberne Gehäuse.
- .45 PARABELLUM BLOODHOUND Entwicklung: Ortiz beschreibt detailliert den kreativen Prozess hinter .45 PARABELLUM BLOODHOUND, seinen visuellen Stil, die Spielmechanik und die Herangehensweise des Teams Entwicklung. Er spricht über die Inspirationen des Spiels, einschließlich der Städte Mailand und Buenos Aires.
- Fan-Interaktion: Ortiz bespricht die positive Fan-Reaktion auf die Ankündigung von .45 PARABELLUM BLOODHOUND und teilt Anekdoten über Fan-Kunst und Interaktionen.
- Zukunftspläne: Ortiz bespricht die Zukunft von Sukeban Games, einschließlich potenzieller Konsolenports für .45 PARABELLUM BLOODHOUND und der Möglichkeit zukünftiger Projekte.
Das Interview endet mit einer Diskussion über Ortiz‘ Privatleben, seine aktuellen Spielgewohnheiten und seine Gedanken zum aktuellen Stand der Indie-Spiele. Er drückt seine Liebe zur Indie-Community aus und äußert gleichzeitig Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Abhängigkeit von bekannten Konzepten. Das Gespräch geht auch auf seine Lieblingsspiele, Kaffeevorlieben und seine Bewunderung für Suda51 und The Silver Case ein.
Während des gesamten Interviews bietet Ortiz offene Überlegungen zu seinem kreativen Prozess, den Herausforderungen der Spieleentwicklung und der Bedeutung der Aufrechterhaltung einer starken Teamdynamik. Das Interview ist gespickt mit aufschlussreichen Beobachtungen zur Spielebranche und den einzigartigen Herausforderungen, denen sich Indie-Entwickler gegenübersehen. Die durchgehende Einbeziehung von Bildern verbessert das gesamte Leseerlebnis.